Auf diesem Teil der Homepage veröffentliche ich meine Gedichte und kleine Texte, die sich anhören als ob sie aus Geschichten stammen würden... allerdings dürft ihr euch nicht wundern das fast alle Gedichte ziemlich Depressiv sind, da ich sie fast alle zu einer Zeit geschrieben habe wo ich ziemlich Depressiv war... also nicht falsch verstehen bitte ja? und ich bitte euch sie nicht auszulachen wenn ihr sie nicht schön findet... ich habe viel Mut dafür gebracht sie hier zu veröffentlichen also bitte mich bitte nicht dafür auslachen kay?
Abschiedsbrief
Tränen, so welche roten,
wie das Blut eines Toten,
zeigen dein gebrochenes Herz,
und den Schmerz,
der innen ist,
den man nie vergisst,
will nicht mehr leben,
blutige Tränen,
sind mein Abschiedsgeschenk
... Und die Tränen der Männer, Frauen und Kinder verschmolzen mit dem Blut, welches den Boden tränkte....
Eine Träne
Sie steht für den Verlust,
den ich fühle,
denn du bist nicht bei mir,
verstehst du meine Gefühle?
Ich vermisse deine Nähe,
vermisse deine Küsse,
wie eine Krähe
die Nacht!
(Will, dass du mich umarmst,
will dir meine Gefühle zeigen!)
Doch du bist weg,
übrig bleibt nur eine Träne...
(ich vergab sie für dich...)
Wärst du ein Stern,
würd ich Tag und Nacht zum Himmel aufblicken,
nur um dich zu sehen!
Wärst du eine Träne,
würd ich nie weinen,
aus Angst dich zu verlieren!
Sterben
Nie im Leben war sie so traurig und glücklich auf einmal.
Ein Traum wurde wahr, würde sich aber nie verwirklichen lassen.
Sie dachte, sie würde sterben, als er sie umarmte.
Sie dachte, sie würde sterben, als er sie küsste.
Sie dachte, sie würde sterben, als klar war, dass nichts daraus werden würde...
Sie dachte, sie würde sterben, als er sie verlies...
Nun starb sie, da sie ihn nie bekommen konnte...
Vom glücklichsten Menschen,
zum traurigsten,
schneller, als man kann denken,
schneller, als Sekunden verrinnen.
Man wird schnell verletzt,
aber man sollte lieben,
bis zuletzt,
bis man an dieser Liebe stirbt...
Mein Herz,
mal wieder gebrochen,
ich dachte, der Schmerz
hätte sich verkrochen,
aber er kommt wieder,
geht nicht durch die Glieder,
nein,
er bricht das Herz,
bis es blutet...
Warum kannst du mich nicht lieben?
Warum hast du's dann getan?
Ist egal, ich werde dich nie kriegen,
du hast dich in meinen Gefühlen vertan,
denn sie sind immer tiefer als gedacht,
keiner merkt es,
sie sind so tief, das es mich Krank macht,
tiefer als die tiefen des Meeres...
Ein neuer Tag beginnt,
und du bist nicht bei mir,
die Zeit verrinnt,
aber ich kann nicht zu dir,
denn du bist immoment unerreichbar,
wir sind durch viele Kilometer getrennt,
und mir ist klar,
die Zeit verrennt,
kann dich nicht sehen,
Tränen fließen,
aber die Sehnsucht kann nicht vergehen,
werde dich auch über viele Kilometer lieben...
Ich werde dich nie kriegen,
denn du bist zu gut für mich,
kann mich nicht verbiegen,
bin zu schlecht für dich,
desswegen kannst du mich nicht lieben,
bin zu jung für dich,
das Alter kann man nicht verschieben,
es ist schwer für mich,
denn ich liebe dich,
will es nicht kaputt machen,
denn du magst mich,
aber ich bin zum lachen...
... Dort stehen sie,
in Reih und Glied,
atmen den Hauch des Todes,
Hasserfüllt und voller Wut,
wollen sie nur eins: ALIANZBLUT!
Die Horde rennt ...
Liebe dich
Liebst du mich?
ich dich sehr
ist das so schwer?
will dich niemals verlieren
denn du bist mein Leben
bist mir am wichtigsten im Moment
hast keinen Konkurenten
denke dauernt an dich
denkst du manchmal auch an mich?
für mich ist kein Platz in deinem Leben,
das ist mir nun klar,
ich werde mich verziehen,
tadar,
ich bin verschwunden,
frag den Teich wo ich bin,
er wird es wissen...
er wird wissen wo ich bin...
Wieder eine Niederlage,
ich bin es schon gewöhnt,
wiel ich oft verletzt werde,
wurde schon so oft verhöhnt,
spüre den Schmerz nicht mehr,
nur noch die Tränen, die meinen Schmerz wiederspiegeln,
mein Herz ist leer,
nur die Tränen können es spiegeln,
ich fühl mich ausgenutzt und verraten,
denn ich habe dir geglaubt, dass du mich liebst,
du hast dein Versprechen gebrochen,
dass du mich so wie ich bin liebst,
ich habe mich in dir getäuscht...
Auf dem Turm,
ich war kurz davor zu springen,
warum tat ich's nicht?
Bin feige wie ein Wurm,
warum musste ich mit mir ringen?
warum tat ich's nicht?
Dann hätte ich niemals mitgekriegt,
dass er mein Herz gebrochen hat.
Warum tat ich's nicht?
Ich werde bei Liebe niemals siegen,
weil mich niemand lieb hat,
warum tat ich's nicht?
Der Schmerz wäre weg,
niemals wieder gekommen,
warum tat ich's nicht?
Wenn du nicht bei mir bist
bin ich so leer,
es ist so wie es ist,
desswegen wein ich wie ein Meer,
denn ich brauche dich so sehr,
will nicht weit weg sein von dir,
will machen kehr
und wünscht du wärst bei mir...